Mit zukünftigen Kraftfahrern in der Werkstatt

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Auch mit diesem Kursus, für die beschleunigte Grundqualifikation, ging es wieder in die LKW-Werkstatt. Ralf Fögen, Meister des Nutzfahrzeugzentrums Rostock, erläuterte den Teilnehmern zunächst die wichtigsten Überprüfungen für die Abfahrtkontrolle, gespickt mit sehr guten Tipps und Informationen. 


Danach ging es eine Etage tiefer in die Grube - dieses Mal unter den MAN F90 und unseren Gliederzuganhänger. Dieser LKW hat den großen Vorteil, dass keinerlei Verkleidungen am Fahrzeugunterbau vorhanden sind und dieser somit einen sehr guter Einblick in die Technik ermöglicht. Gerade im Bereich der Bremstechnik sahen die Teilnehmer die Fortschritte der vergangenen 30 Jahre. Wird der LKW doch noch mit klassischen Trommelbremsen verzögert, übernehmen bei unserem Anhänger nunmehr Scheibenbremsen diese Aufgabe.


Da vor einiger Zeit die Antriebsräder des LKW abgenommen wurden, durften die Teilnehmer zum Schluss praktisch erkunden, wie das Nachziehen der Radmuttern mit dem Drehmomentschlüssel funktioniert.

Unser herzlicher Dank geht an das Nutzfahrzeugzentrum und natürlich an Ralf Fögen.

Erfolgreiche BKF Zwischenprüfung

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Am vergangenen Donnerstag war es nun soweit. Acht angehende Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer durften ihr, in den letzten anderthalb Jahren erworbenes Wissen vor den Mitgliedern des Bkf Prüfungsausschusses der IHK zu Rostock auf unserem Terminal 3 unter Beweis stellen. Für diesen praktischen Teil stand wieder der alte MAN F90, aber natürlich auch unser Mercedes Antos Motorwagen als aktueller Vertreter der zeitgemäßen LKW Technik zur Verfügung. Hier konnten die Azubis den Prüfenden die Funktion der elektronischen Überwachung bezüglich der Betriebssicherheit erklären. Am frühen Nachmittag ging der erfolgreiche Prüfungstag zu Ende.


Prüfungsvorbereitung für zukünftige Berufskraftfahrende

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Wie funktioniert der LKW? Wozu benötigt er Luft? Was hat das mit dem Kraftstoff auf sich? Was passiert mit dem Abgas? Wozu dient der Turbolader? Wie funktionieren die mechanischen Komponenten des Antriebs? Was ist im Pannenfall zu beachten? Wie wird ein Fahrerhaus gekippt und was muss man dabei beachten? ...


Fragen über Fragen, doch heute (20. März 2024) an Tag 2 der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung  angehender Berufskraftfahrende, gab es dazu Antworten, denn es ging von der Theorie zur Praxis.


Wir nahmen einen alten Fahrschul-LKW und das nicht nicht ohne Grund. An dem MAN F90 sind noch alle Abläufe der kinematischen Kette klar ersichtlich. Auf Grund der nicht vorhandenen Kapselung der Bauteile konnten somit Prüfpunkte für die Abfahrtkontrolle und einfache Wartungstätigkeiten dargestellt werden.


Nicht nur die Auszubildenden der Gustke Logistik und anderer Unternehmen aus M-V, sondern auch unsere Schulungsteilnehmer der beschleunigte Grundqualifikation, konnten somit Theorie und Praxis miteinander verknüpfen.


 


Ladungssicherung nach VDI 2700a


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Na klar, bei uns allen „klingelt“ es, wenn wir „VDI 2700“ hören. Befasst sich diese Richtlinie des Verbandes Deutscher Ingenieure doch mit der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen. Hier sind die „anerkannten Regeln der Technik“ verankert, auf denen andere Rechtsgebiete bezüglich der Ladungssicherung, wie z.B. die StVO, StVZO aber auch die entsprechenden berufsgenossenschaftlichen Vorschriften basieren.


Nun freute es uns, aus der Logistik Academy sehr, dass wir mit toller Hilfe aus anderen Abteilungen der Spedition Heinrich Gustke  ein solches Ladungssicherungsseminar durchführen können. „Ladegüter“, wie IBC`s oder Gitterboxen haben wir im eigenen Fundus. Eine professionelle Ladungssicherung kann natürlich nicht ohne entsprechendem Equipment, in Form von Zurrgurten, rutschhemmenden Matten und Kantenschonern, durchgeführt werden. Unsere Teilnehmenden konnten mit professionellem Gerät praxisnah die verschiedensten Ladungssicherungsmethoden anwenden und das theoretische Wissen vom Vortag umsetzen.



Neue Winterreifen-Regelung gilt ab Oktober 2024

Ab Oktober 2024 dürfen bei winterlichen Straßenverhältnissen nur noch Winter- und Ganzjahresreifen

mit dem Alpine-Symbol gefahren werden . Das Alpine-Piktogramm zeigt einen Berg und eine Schneeflocke und signalisiert die Wintertauglichkeit des Reifens.


Somit sind alle, bis zum 31.12.2017 produzierten Winterreifen, die lediglich mit „M+S“ / „M&S“ / „M.S“ gekennzeichnet sind, ab dem 30.09.2024 keine Winterreifen im Sinne der Vorschrift mehr. Bereits seit dem 01.12.2018 mussten alle neu produzierten Winterreifen das Schneeflockensymbol (Alpine-Symbol) tragen, welches nun zum 01.10.2024 verpflichtend wird.


 

 





 









 
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